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Hochschule Trier

Drittmittel an der Hochschule Trier erreichen Rekordniveau

Forschender im EU-Projekt Robotix-Academy am Umwelt-Campus Birkenfeld der Hochschule Trier, Foto: Linda Blatzek

Rund 13,5 Millionen Euro an Drittmitteln von öffentlichen und privaten Stellen warben Forschende und Lehrende der Hochschule Trier im vergangenen Jahr ein. Die Einnahmen stiegen damit im Vergleich zum Vorjahr um circa 5,5 Millionen Euro.

Innovationen in der Forschung und auch in der Lehre entstehen an Hochschulen häufig durch Projekte, die nicht durch den Grundhaushalt, sondern durch Dritte finanziert sind. Die Hochschule Trier konnte im vergangenen Jahr erneut einen deutlichen Zuwachs dieser eingeworbenen Gelder durch Stiftungen, Bundesministerien, Unternehmen oder die Europäische Union verzeichnen, insbesondere was die Gelder für die Forschung sowie den Wissens- und Technologietransfer betrifft. Die Präsidentin der Hochschule Trier, Prof. Dr. Dorit Schumann, freut sich über die gestiegenen Drittmitteleinnahmen: „Dieser beeindruckende Betrag steht für das vielfältige Engagement unserer Forschenden in Projekten mit Partnern in der Region und in der ganzen Welt. Somit verbergen sich hinter jedem Euro wertvolle Kooperationen, in denen sich die Forschenden der Hochschule Trier in die Erarbeitung zukunftsfähiger Lösungen für die gesellschaftlichen und technischen Herausforderungen unserer Zeit einbringen.“  So erlebten 2019 auch die drei Forschungsschwerpunkte der Hochschule Trier – Angewandtes Stoffstrommanagement, Intelligente Technologien für Nachhaltige Entwicklung und Life Sciences – jeweils einen kräftigen Aufschwung in den Drittmitteleinnahmen, wobei das am Umwelt-Campus Birkenfeld der Hochschule Trier angesiedelte Institut für Angewandtes Stoffstrommanagement mit insgesamt 6,3 Millionen Euro erneut einen besonders hohen Anteil zu verbuchen hatte.

Die Ursachen des deutlichen Anstiegs sind dabei vielfältig: In den vergangenen Jahren konnten viele forschungsstarke und gut vernetzte Professorinnen und Professoren an die Hochschule Trier berufen werden. Zugleich baute die Hochschulleitung unterstützende Strukturen in der Antragsberatung auf. Mit der erfolgreichen Bewerbung in Programmen wie EU-Strategie-FH und HAW.International konnten darüber hinaus langfristig wichtige strategische Impulse in der Internationalisierung der Forschung gesetzt werden.

Besonders erfreulich für die Hochschule Trier, die in grenznaher Lage im Herzen Westeuropas verortet ist: Rund 3,1 Millionen Euro konnten 2019 aus Programmen der Europäischen Union eingeworben werden. Für Prof. Dr. Stefan Diemer, Vizepräsident für Forschung, ein Zeichen für die Internationalität der Hochschule Trier: „Der hohe Anteil an EU-Drittmitteln zeigt, dass unsere Forschenden in der internationalen Wissenschaftscommunity sehr gut vernetzt sind und dass sie mit Praxispartnern in Europa und weltweit erfolgreich zusammenarbeiten. Auch diesen positiven Trend möchten wir fortsetzen und unsere Forschenden in der internationalen Zusammenarbeit unterstützen.“

Diese Drittmittelstatistik ist nicht identisch mit den Zahlen des Statistischen Landesamtes. Gegenüber den Zahlen dort beinhaltet diese Statistik auch die Mittel, die von den Landesministerien (ohne das MWWK) stammen.
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Forschender im EU-Projekt Robotix-Academy am Umwelt-Campus Birkenfeld der Hochschule Trier, Foto: Linda Blatzek

Rund 13,5 Millionen Euro an Drittmitteln von öffentlichen und privaten Stellen warben Forschende und Lehrende der Hochschule Trier im vergangenen Jahr ein. Die Einnahmen stiegen damit im Vergleich zum Vorjahr um circa 5,5 Millionen Euro.

Innovationen in der Forschung und auch in der Lehre entstehen an Hochschulen häufig durch Projekte, die nicht durch den Grundhaushalt, sondern durch Dritte finanziert sind. Die Hochschule Trier konnte im vergangenen Jahr erneut einen deutlichen Zuwachs dieser eingeworbenen Gelder durch Stiftungen, Bundesministerien, Unternehmen oder die Europäische Union verzeichnen, insbesondere was die Gelder für die Forschung sowie den Wissens- und Technologietransfer betrifft. Die Präsidentin der Hochschule Trier, Prof. Dr. Dorit Schumann, freut sich über die gestiegenen Drittmitteleinnahmen: „Dieser beeindruckende Betrag steht für das vielfältige Engagement unserer Forschenden in Projekten mit Partnern in der Region und in der ganzen Welt. Somit verbergen sich hinter jedem Euro wertvolle Kooperationen, in denen sich die Forschenden der Hochschule Trier in die Erarbeitung zukunftsfähiger Lösungen für die gesellschaftlichen und technischen Herausforderungen unserer Zeit einbringen.“  So erlebten 2019 auch die drei Forschungsschwerpunkte der Hochschule Trier – Angewandtes Stoffstrommanagement, Intelligente Technologien für Nachhaltige Entwicklung und Life Sciences – jeweils einen kräftigen Aufschwung in den Drittmitteleinnahmen, wobei das am Umwelt-Campus Birkenfeld der Hochschule Trier angesiedelte Institut für Angewandtes Stoffstrommanagement mit insgesamt 6,3 Millionen Euro erneut einen besonders hohen Anteil zu verbuchen hatte.

Die Ursachen des deutlichen Anstiegs sind dabei vielfältig: In den vergangenen Jahren konnten viele forschungsstarke und gut vernetzte Professorinnen und Professoren an die Hochschule Trier berufen werden. Zugleich baute die Hochschulleitung unterstützende Strukturen in der Antragsberatung auf. Mit der erfolgreichen Bewerbung in Programmen wie EU-Strategie-FH und HAW.International konnten darüber hinaus langfristig wichtige strategische Impulse in der Internationalisierung der Forschung gesetzt werden.

Besonders erfreulich für die Hochschule Trier, die in grenznaher Lage im Herzen Westeuropas verortet ist: Rund 3,1 Millionen Euro konnten 2019 aus Programmen der Europäischen Union eingeworben werden. Für Prof. Dr. Stefan Diemer, Vizepräsident für Forschung, ein Zeichen für die Internationalität der Hochschule Trier: „Der hohe Anteil an EU-Drittmitteln zeigt, dass unsere Forschenden in der internationalen Wissenschaftscommunity sehr gut vernetzt sind und dass sie mit Praxispartnern in Europa und weltweit erfolgreich zusammenarbeiten. Auch diesen positiven Trend möchten wir fortsetzen und unsere Forschenden in der internationalen Zusammenarbeit unterstützen.“

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Rund 13,5 Millionen Euro an Drittmitteln von öffentlichen und privaten Stellen warben Forschende und Lehrende der Hochschule Trier im vergangenen Jahr ein. Die Einnahmen stiegen damit im Vergleich zum Vorjahr um circa 5,5 Millionen Euro.

Innovationen in der Forschung und auch in der Lehre entstehen an Hochschulen häufig durch Projekte, die nicht durch den Grundhaushalt, sondern durch Dritte finanziert sind. Die Hochschule Trier konnte im vergangenen Jahr erneut einen deutlichen Zuwachs dieser eingeworbenen Gelder durch Stiftungen, Bundesministerien, Unternehmen oder die Europäische Union verzeichnen, insbesondere was die Gelder für die Forschung sowie den Wissens- und Technologietransfer betrifft. Die Präsidentin der Hochschule Trier, Prof. Dr. Dorit Schumann, freut sich über die gestiegenen Drittmitteleinnahmen: „Dieser beeindruckende Betrag steht für das vielfältige Engagement unserer Forschenden in Projekten mit Partnern in der Region und in der ganzen Welt. Somit verbergen sich hinter jedem Euro wertvolle Kooperationen, in denen sich die Forschenden der Hochschule Trier in die Erarbeitung zukunftsfähiger Lösungen für die gesellschaftlichen und technischen Herausforderungen unserer Zeit einbringen.“  So erlebten 2019 auch die drei Forschungsschwerpunkte der Hochschule Trier – Angewandtes Stoffstrommanagement, Intelligente Technologien für Nachhaltige Entwicklung und Life Sciences – jeweils einen kräftigen Aufschwung in den Drittmitteleinnahmen, wobei das am Umwelt-Campus Birkenfeld der Hochschule Trier angesiedelte Institut für Angewandtes Stoffstrommanagement mit insgesamt 6,3 Millionen Euro erneut einen besonders hohen Anteil zu verbuchen hatte.

Die Ursachen des deutlichen Anstiegs sind dabei vielfältig: In den vergangenen Jahren konnten viele forschungsstarke und gut vernetzte Professorinnen und Professoren an die Hochschule Trier berufen werden. Zugleich baute die Hochschulleitung unterstützende Strukturen in der Antragsberatung auf. Mit der erfolgreichen Bewerbung in Programmen wie EU-Strategie-FH und HAW.International konnten darüber hinaus langfristig wichtige strategische Impulse in der Internationalisierung der Forschung gesetzt werden.

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