Start: ab sofort
Fachgebiet Umweltgerechte Produktionsverfahren am UCB
Zeitdauer: 2 Monate
Anzahl der Bearbeiter: eine Person
Durch schwindende Rohstoffvorkommen, steigendes Umweltbewusstsein der Bevölkerung und einen erhöhten Druck durch politische Regularien im Rahmen der Kreislaufwirtschaft erhält das Remanufacturing immer mehr an Bedeutung und damit auch an ökonomischen Potenzial. Definiert wird das Remanufacturing als Behandlung zur Wiederverwendung eines gebrauchten Produkts, das durch verschiedene Prozessschritte mindestens auf das Qualitätsniveau eines Neuprodukts gebracht wird. Dazu werden die gesammelten Altteile demontiert, gereinigt, geprüft, aufgearbeitet und remontiert. Im Gegensatz zum klassischen Recycling, bei welchem die gebrauchten Erzeugnisse zerstört und die so erhaltenen Rohstoffe segmentiert, aufbereitet und schlussendlich für die Produktion neuer Erzeugnisse verwendet werden, erzielt das Remanufacturing so deutlich höhere Potenziale bei der Einsparung von Rohstoffen und Energie. Ein Produkt welches für die Refabrikation aktuell sehr interessant ist sind E-Scooter. Diese erfreuen sich einem aktuell stark wachsenden Markt durch die Vermietung dieser in zahlreichen Städten. Problematisch ist allerdings, dass diese in der Vermietung lediglich eine Lebensdauer von durchschnittlich 28 Tagen haben. Anschließend muss der E-Scooter, je nach Zustand, repariert, aufbereitet, oder recycelt werden. Gerade hier bietet sich eine Refabrikation also vielversprechender Ansatz an, um die E-Scooter möglichst effizient für die Durchlaufung eines weiteren Lebenszyklus vorzubereiten.
Ziel der Arbeit ist die Zusammenführung bereits voran gegangener Studienarbeiten zu einzelnen Prozessschritten zur Refabrikation von E-Scootern in ein übergreifendes Gesamtkonzept. In dieser Arbeit sollen dazu folgende Teilaufgaben durchgeführt werden:
Während des Projektes soll alle zwei Wochen der aktuelle Stand der Arbeit präsentiert, sowie das weitere Vorgehen besprochen werden. Ein Gantt-Diagramm über den geplanten Projektablauf soll zu Beginn des Projektes ebenfalls erstellt werden, um einen groben zeitlichen Überblick zu erhalten.
Kontakt: Sebastian Groß
Start: ab sofort
Fachgebiet Umweltgerechte Produktionsverfahren am UCB
Zeitdauer: 2 Monate
Anzahl der Bearbeiter: bis zu zwei Personen
Durch schwindende Rohstoffvorkommen, steigendes Umweltbewusstsein der Bevölkerung und einen erhöhten Druck durch politische Regularien im Rahmen der Kreislaufwirtschaft erhält das Remanufacturing immer mehr an Bedeutung und damit auch an ökonomischen Potenzial. Definiert wird das Remanufacturing als Behandlung zur Wiederverwendung eines gebrauchten Produkts, das durch verschiedene Prozessschritte mindestens auf das Qualitätsniveau eines Neuprodukts gebracht wird. Dazu werden die gesammelten Altteile demontiert, gereinigt, geprüft, aufgearbeitet und remontiert. Im Gegensatz zum klassischen Recycling, bei welchem die gebrauchten Erzeugnisse zerstört und die so erhaltenen Rohstoffe segmentiert, aufbereitet und schlussendlich für die Produktion neuer Erzeugnisse verwendet werden, erzielt das Remanufacturing so deutlich höhere Potenziale bei der Einsparung von Rohstoffen und Energie. Ein Produkt welches für die Refabrikation aktuell sehr interessant ist sind E-Scooter. Diese erfreuen sich einem aktuell stark wachsenden Markt durch die Vermietung dieser in zahlreichen Städten. Problematisch ist allerdings, dass diese in der Vermietung lediglich eine Lebensdauer von durchschnittlich 28 Tagen haben. Anschließend muss der E-Scooter, je nach Zustand, repariert, aufbereitet, oder recycelt werden. Gerade hier bietet sich eine Refabrikation also vielversprechender Ansatz an, um die E-Scooter möglichst effizient für die Durchlaufung eines weiteren Lebenszyklus vorzubereiten.
Ziel der Arbeit ist die Entwicklung und Umsetzung eines Rollenprüfstands zur Eingangs- und Ausgangskontrolle der Funktionalität des Antriebs- sowie der Bremskraft von E-Scootern im Rahmen einer Refabrikation. In dieser Arbeit sollen dazu folgende Teilaufgaben durchgeführt werden:
Während des Projektes soll alle zwei Wochen der aktuelle Stand der Arbeit präsentiert, sowie das weitere Vorgehen besprochen werden. Ein Gantt-Diagramm über den geplanten Projektablauf soll zu Beginn des Projektes ebenfalls erstellt werden, um einen groben zeitlichen Überblick zu erhalten.
Kontakt: Sebastian Groß
Start: ab sofort
Fachgebiet Umweltgerechte Produktionsverfahren am UCB
Zeitdauer: 2 Monate
Anzahl der Bearbeiter: eine Person
Für die Zukunft der Produktionsstandorte Europa, Deutschland und insbesondere Rheinland-Pfalz, ist der Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit vor dem Hintergrund der Globalisierung, des demografischen Wandels und des Fachkräftemangels die zentrale Aufgabe und Herausforderung. Produktlebenszyklen werden immer kürzer und die Kunden fordern individualisierte Produkte. Das hat auch Auswirkungen auf die Produktion. Das stellt die Produktionssystem-Hersteller und –Betreiber vor die Herausforderung, einen hohen Variantenmix abzubilden. Starre Automatisierungslösungen sind dafür ungeeignet.
Eine dafür wichtige Schlüsseltechnologie ist die bedarfsgerechte, intelligente Automatisierung bzw. Teilautomatisierung durch technische Systeme, wie z. B. Mensch-Roboter-Kooperation sowie Mensch-Technik-Interaktion mit Hilfe von Assistenzsystemen. Ziel der Mensch-Technik-Interaktion in der Produktion ist es unter anderem, Zykluszeit zu sparen, wirtschaftlicher zu sein und gleichzeitig die Ergonomie für den Menschen zu erhöhen, ohne dabei an Flexibilität zu verlieren. Zu diesem Zweck wird der Mensch durch audio-visuelle Signale, auf der Basis von Fähigkeiten und Kapazitäten, angeleitet. In der Regel sind die Prozesse größtenteils bekannt und es treten nur Variationen in den Abläufen auf; neue Inhalte werden aber selten hinzugefügt.
Ziel der Arbeit ist die Inbetriebnahme eines Bosch Active Assist Arbeitsplatzes sowie dem dazugehörigen Förderband. In dieser Arbeit sollen dazu folgende Teilaufgaben durchgeführt werden:
Während des Projektes soll alle zwei Wochen der aktuelle Stand der Arbeit präsentiert, sowie das weitere Vorgehen besprochen werden. Ein Gantt-Diagramm über den geplanten Projektablauf soll zu Beginn des Projektes ebenfalls erstellt werden, um einen groben zeitlichen Überblick zu erhalten.
Kontakt: Florian Schäfer
Start: ab sofort
Fachgebiet Umweltgerechte Produktionsverfahren am UCB
Zeitdauer: 2 Monate
Anzahl der Bearbeiter: eine Person
Für die Zukunft der Produktionsstandorte Europa, Deutschland, ist der Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit vor dem Hintergrund der Globalisierung, des demografischen Wandels und des Fachkräftemangels die zentrale Aufgabe und Herausforderung. Produktlebenszyklen werden immer kürzer und die Kunden fordern individualisierte Produkte. Das hat auch Auswirkungen auf die Produktion. Produktionssystem-Hersteller und –Betreiber stehen vor der Herausforderung, einen hohen Variantenmix abzubilden. Hierfür sind starre Automatisierungslösungen ungeeignet.
Eine dafür wichtige Schlüsseltechnologie ist die bedarfsgerechte, intelligente Automatisierung bzw. Teilautomatisierung durch technische Systeme. Hierzu müssen die Systeme eine schnelle und unkomplizierte Rekonfiguration ermöglichen. Hierbei kann der Ansatz „Plug-and-Produce“ zur Erreichung dieser Ziele genutzt werden.
Daher ist das Ziel dieser Arbeit, sich in das Thema des „Plug-and-Produce“-Ansatz einzuarbeiten und eine Literaturrecherche zu möglichen Steuerungsarchitekturen, welche zur Realisierung des Ansatzes genutzt werden können, anzufertigen.
Basierend auf der Literaturrecherche soll für das Forschungsprojekt „InStent“ eine geeignete Steuerungsarchitektur ausgewählt und implementiert werden.
Das Forschungsprojekt hat das Ziel, ein automatisches, robotergeführtes optisches Inspektionssystem für lasergeschnittene und geflochtene medizinische Stents zu entwickeln. Der „Plug-and-Produce“-Ansatz soll dazu genutzt werden, um eine Rekonfiguration des Inspektionssytems zur Abdeckung der hohen Variantenvielfalt zu realisieren.
In dieser Arbeit sollen dazu folgende Teilaufgaben durchgeführt werden:
Während des Projektes soll alle zwei Wochen der aktuelle Stand der Arbeit präsentiert, sowie das weitere Vorgehen besprochen werden. Ein Gantt-Diagramm über den geplanten Projektablauf soll zu Beginn des Projektes ebenfalls erstellt werden, um einen groben zeitlichen Überblick zu erhalten.
Kontakt: Lars Schaupeter
Bei Interesse an einer Zusammenarbeit in unserem jungen und internationalen Team freuen wir uns, mehr von Ihnen zu erfahren. Bitte schicken Sie vollständige Bewerbung mit den üblichen Unterlagen in digitaler Form an Prof. Dr.-Ing. Vette-Steinkamp oder einen wissenschaftlichen Mitarbeiter des Teams.
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