Die Palette der Anwendungen reicht von einer SmartApp über eine Augmented Reality Sandbox bis hin zu einer Virtual-Reality-Anwendung und interaktiven StoryMaps. Alle Tools verfolgen das gleiche Ziel: komplexe Zusammenhänge rund um Starkregenereignisse anschaulich zu machen und so sowohl Kommunen als auch Bürgerinnen und Bürger für mögliche Risiken zu sensibilisieren.
„Dass unsere Arbeit in den Innovationsatlas aufgenommen wurde, ist eine tolle Bestätigung für das Engagement unseres Teams und zeigt, wie praxisnah wir am Umwelt-Campus forschen“, betont Projektleiter Prof. Dr. Fischer-Stabel. Besonders erfreulich: Die Augmented Reality Sandbox und die VR-Anwendung wurden bereits als Exponate für den BMFTR-Messestand auf der Weltleitmesse IFAT 2026 in München angefragt.
Der Innovationsatlas Wasser präsentiert die spannendsten Produkte aus der deutschen Wasserforschung – von Hightech-Verfahren und Softwarelösungen bis hin zu Bildungskonzepten. So soll sichtbar werden, wie vielfältig und innovativ die Forschung in diesem Zukunftsfeld ist und dabei Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger in Politik und Verwaltung ebenso wie Bürgerinnen und Bürger unterstützen, die Risiken durch Starkregen besser zu verstehen und wirksame Vorsorgemaßnahmen zu treffen. Damit leisten die Tools einen konkreten Beitrag zum Schutz von Mensch, Infrastruktur und Umwelt.
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