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Umwelt-Campus Birkenfeld

Online-Symposium über Innovation und Automatisierung in der Refabrikation

Professor Wolfgang Gerke und Professor Matthias Vette-Steinkamp sowie Fernand Weiland, ehemaliger Vorsitzender von Apra Europe, laden zu ihrem fünften Online-Symposium ein.  Ziel der Konferenzen ist es, aufzuzeigen, wie die Revolution der traditionellen Refabrikations-Prozesse durch Innovation und Automatisierung vorangetrieben wird. Der nächste Termin behandelt das folgende Thema:

Sensor- und KI-gestützte Identifikation und Bewertung von Altteilen in der Refabrikation

Künstliche Intelligenz ermöglicht heute den Einsatz von Informationstechnologie in Geschäftsbereichen, die bis vor kurzem noch zu komplex für eine automatisierte Datenverarbeitung schienen und daher hauptsächlich auf menschliche Fähigkeiten angewiesen waren. Einer dieser komplexen Geschäftsbereiche ist die Refabrikation: Produktnummern sind auf gebrauchten Teilen kaum lesbar, jedes zurückgegebene Teil sieht aufgrund seiner Gebrauchsspuren einzigartig aus und außerdem gibt es eine Vielzahl von Versionen für jedes einzelne Produkt. Deshalb erfolgt die Identifikation und Prüfung in der Refabrikation weitgehend manuell - was mit hohen Bearbeitungskosten einhergeht.
Das vom Bundesministerium für Forschung und Bildung geförderte Projekt "EIBA" erforscht den Einsatz von digitaler Sensorik und KI zur Verbesserung der Identifikation und Fehlererkennung von Gebrauchtteilen in der Refabrikation. In dieser Session wird das EIBA-Projektteam interessante Einblicke in ihren Ansatz geben und erste Ergebnisse demonstrieren.

 

Ort: Online

Veranstaltungsarchiv

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Online-Symposium über Innovation und Automatisierung in der Refabrikation

Professor Wolfgang Gerke und Professor Matthias Vette-Steinkamp sowie Fernand Weiland, ehemaliger Vorsitzender von Apra Europe, laden zu ihrem fünften Online-Symposium ein.  Ziel der Konferenzen ist es, aufzuzeigen, wie die Revolution der traditionellen Refabrikations-Prozesse durch Innovation und Automatisierung vorangetrieben wird. Der nächste Termin behandelt das folgende Thema:

Sensor- und KI-gestützte Identifikation und Bewertung von Altteilen in der Refabrikation

Künstliche Intelligenz ermöglicht heute den Einsatz von Informationstechnologie in Geschäftsbereichen, die bis vor kurzem noch zu komplex für eine automatisierte Datenverarbeitung schienen und daher hauptsächlich auf menschliche Fähigkeiten angewiesen waren. Einer dieser komplexen Geschäftsbereiche ist die Refabrikation: Produktnummern sind auf gebrauchten Teilen kaum lesbar, jedes zurückgegebene Teil sieht aufgrund seiner Gebrauchsspuren einzigartig aus und außerdem gibt es eine Vielzahl von Versionen für jedes einzelne Produkt. Deshalb erfolgt die Identifikation und Prüfung in der Refabrikation weitgehend manuell - was mit hohen Bearbeitungskosten einhergeht.
Das vom Bundesministerium für Forschung und Bildung geförderte Projekt "EIBA" erforscht den Einsatz von digitaler Sensorik und KI zur Verbesserung der Identifikation und Fehlererkennung von Gebrauchtteilen in der Refabrikation. In dieser Session wird das EIBA-Projektteam interessante Einblicke in ihren Ansatz geben und erste Ergebnisse demonstrieren.

 

Ort: Online
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