Im ersten Tutorials schauen wir uns ein paar kleine Programme an. Wir nutzen ausschließlich die Octopus oder Makey-Platine und benötigen noch keine zusätzlichen Komponenten, um erst einmal ein Gefühl für die Blöckchenprogrammierung und unsere Platine zu bekommen

Für das erste Programm benötigen wir nur
Die LEDs können an und ausgeschaltet werden und so schon kleine Blinkabfolgen, Morsecode blinken und Mini-Ampelschaltungen realisieren. Wir nutzen diese immer wieder, um - je nach betrachtetem Messwert - in einem Ampelsystem anzuzeigen, ob sich Messwerte in gewünschten Bereichen befinden.

Mit dem Sensor BME680 werden Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Luftdruck gemessen. Die Ergebnisse können mittels Serial Print auf dem seriellen Monitor (Werkzeuge>Serieller Monitor) ausgegeben werden. Je nach Luftfeuchte oder Temperatur können entweder Farben über einen Neopixel angezeigt oder die Werte auf einer LED-Matrix dargestellt werden.
Algorithmusidee
Weitere Ideen:
Ein paar Ideen, wozu das Ganze jetzt gut ist, oder wie das Programm ausgebaut werden kann.

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Analog-Digital-Wandler: Unsere Verbindung zur analogen Welt
Sensoren sind Bauteile, die eine physikalische Größe in eine Messgröße wandeln. Als einfachster Vertreter für einen Sensor sei hier exemplarisch der Messeingang für analoge Spannungen (analogRead) genannt. Die an den mit A0 beschrifteten Kontakten anliegende Kleinspannung wird durch einen Analog-Digital-Wandler (ADC) in einen proportionalen Zahlenwert umgewandelt. In unserem Fall hat der ADC eine Auflösung von 10 bit, was bedeutet, dass unser Messbereich von 0 bis 3 V in die Zahlenwerte 0 bis 210-1 (=1023) umgewandelt wird. Das entsprechende Puzzleteil (analogRead) zum Einlesen des Zahlenwertes finden wir auf der linken Seite im Baukasten für "Sensoren".
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