Das Projekt DigiSelfTrans möchte Grundlagen für eine selbstwirksame zivilgesellschaftliche Nutzung von Digitalisierung und Algorithmen legen. Es soll den Menschen Mut machen, ihre eigene Lebenswelt durch den Einsatz des Internets der Dinge und des Denkens positiv zu verändern. Gemeinsam mit dem Praxispartner liegt unser Fokus auf sozialen Innovationen für Gesundheit und Klimafolgen. Hauptziele sind die Stärkung der gesellschaftlichen Partizipation und die Förderung von Kompetenzen im Umgang mit gestaltender Digitalisierung und Resilienz. Wir möchten echte Mitnahme und Selbstwirksamkeit bei denjenigen erreichen, die von der digitalen Transformation und den Herausforderungen aktueller und zukünftiger Krisen betroffen sind. Gleichzeitig möchten wir den Fachkräftemangel im MINT-Bereich durch Jugendarbeit und praxisnahe Bildungsangebote entgegenwirken.
Ausgangspunkt des Projekts ist die quelloffene IoT2-Werkstatt (Internet of Things and Thinking), die im Rahmen einer ehrenamtlichen Zusammenarbeit des Umwelt-Campus und der Expertengruppe IoT des nationalen Digitalgipfels initiiert wurde und bereits große exemplarische Erfolge bei der Vermittlung von IoT-Kenntnissen im schulischen Umfeld erzielt hat.
Konsortium | Hochschule Trier - Standort Umwelt-Campus Birkenfeld; Deutsches Rotes Kreuz - Kreisverband Vulkaneifel |
Laufzeit | November 2024 - April 2026 |
Gefördert durch | Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt (ehemals BMBF) |
Im Programm | DATIpilot – Fördern und Lernen für Innovation und Transfer: Ein Experimentierraum im Umfeld der DATI |
Fördersumme | 229.912 €; Anteil der Hochschule Trier: 179.912 € |
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