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Corona - Aktivtäten und Appell zum Social Distancing

50 Tage Corona - was können wir tun?

Wir befinden uns aktuell in einer Ausnahmesituation bei der jeder von uns Verantwortung übernehmen muss. Als Lehrende der Informatik ist es uns ein dringendes Anliegen, Ihnen persönlich die Dynamik der Ausbreitungs­prozesse vor Augen zu führen. Mathematische Gleichungen sind abstrakt und produzieren seelenlose Zahlen - oft nicht jedermanns Sache. Aber hier bieten sie die einmalige Chance, die Dynamik der Entwicklung ein wenig besser vorherzusehen. Eine kleine Modellrechnung und unseren Appell finden Sie hier, weitere Details hier.

Wenn wir nichts ändern und sich das Virus mit der gleichen Geschwindigkeit wie bisher verbreitet, dann wird sich unsere Welt komplett verändern. Wenn Sie möchten, dass es auch in Zukunft ein "lebendiges" Hochschulleben gibt, beweisen Sie Empathie und reduzieren Sie Ihre physischen sozialen Kontakte. Nur dann können wir die Fallzahlen auf ein zu bewältigendes Maß reduzieren.

Ein zusätzlicher Baustein zur Eindämmung ist das Tragen von Masken. Im INNODIG-Labor laufen unsere 3D-Drucker fast rund um die Uhr, um DIY-Masken zu produzieren. Näheres dazu hier

Die IoT-Werkstatt beteiligt sich aktiv am wirvsvirus-Hackathon der Bundesregierung. Wir unterstützen den Bau eines DIY-Beatmungsgerätes und hoffen dabei, dass unsere Idee nie zum Einsatz kommen muss. Näheres dazu hier im Heise-Ticker.

Nach Überwindung der akuten Phase hilft IoT auch dabei, unser Leben wieder wie gewohnt zu führen. Unsere Ideen zur Reduktion des Infektionsrisikos in Innenräumen durch Überwachung der Luftqualität sind z.B. hier zu finden.

Masken im 3D Druck
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