Prof. Struwe ist Mitglied des Auswahlausschusses der Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) und war Mitglied im damaligen Kuratorium der Stiftung zur Förderung begabter Studierender und des wissenschaftlichen Nachwuchses (Stipendienstiftung) des Landes Rheinland-Pfalz.
Das gemeinsame Portal der Begabtenförderungswerke im Hochschulbereich verschafft Ihnen einen Überblick über die Förderungsvoraussetzungen und -möglichkeiten aller 13 deutschen Studienförderungswerke, die von der Bundesrepublik Deutschland, speziell vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und dem Auswärtigem Amt (AA), unterstützt werden (hier finden Sie deren gemeinsame Wertebasis). Diese stehen in Verbindung mit Parteien, Religionsgemeinschaften oder anderen gesellschaftlichen Organisationen. Laut myStipendium bieten sie deutschlandweit ein Viertel aller Stipendien an:
Im Jahr 2020 waren rund 29.600 Studierende (etwa 1 Prozent aller Studierenden) Stipendiaten eines dieser Begabtenförderungswerke (so das BMBF). Die gestiegenen Fördermittel sowie geänderte Förderungsbestimmungen lassen eine Bewerbung von Fachhochschülern aussichtsreicher denn je erscheinen.
Neben den genannten 13 öffentlich finanzierten Begabtenförderungswerken gibt es in Deutschland weitere knapp 3.300 studienfördernde private Stiftungen (einen Überblick und eine Suchfunktion finden Sie in der Stipendien-Datenbank des BMBF), die aus privaten Mitteln Stipendien vergeben und damit ca. ein zweites und drittes Hundertstel aller Studierenden fördern.
Das 2010 beschlossene Deutschlandstipendium unterstützt ab Sommersemester 2011 besonders begabte Studierende an allen staatlichen und staatlich anerkannten Hochschulen in Deutschland. Zu den Förderkriterien zählen neben herausragenden Leistungen auch das gesellschaftliche Engagement und die Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen, zum Beispiel in Vereinen, in politischen Organisationen, in der Familie oder im sozialen Umfeld. Besondere biografische Hürden, die sich aus der familiären Herkunft ergeben, können ebenfalls berücksichtigt werden. Die einkommensunabhängige Förderung in Höhe von monatlich 300 €/M unterstützte 2021 ca. 29.000 Stipendiatinnen und Stipendiaten (= 1,0 % aller Studierenden, Destatis, Pressemitteilung Nr. 224 vom 2022-05-31). Die Stipendien werden dabei hälftig von privaten Geldgebern, die die Hochschulen einwerben, und vom Bund gemeinsam finanziert.
Auf dieser Seite finden Sie einige Informationen insbesondere zur Begabtenförderung durch die Friedrich-Ebert-Stiftung:
Sie haben zwei Möglichkeiten, unsere Dienste in Anspruch zu nehmen:
Hier finden Sie das Profil des Fachgebiets, hier ein Portrait des Fachgebietsleiters, aus denen Sie unsere Kernkompetenzen entnehmen können.
Sprechen Sie uns an, und wir überlegen gemeinsam, was wir auf welchem Weg für Sie tun können!
Bei der Drittmittelforschung wird zwischen Ihnen und uns ein Projektvertrag ausgehandelt, der von Ihnen und der Hochschule Trier als den jeweiligen Vertragspartnern unterschrieben wird.
Gegenstand des Projektvertrags wäre der Forschungsauftrag, den Sie uns erteilen: Leistungen, Kosten und Termine würden detailliert geregelt. Mehrere Fälle sind dabei zu unterscheiden:
Sie finden hier folgende Dateien bzw. Links (das Copyright liegt bei den jeweiligen Herausgebern):
Sie finden hier einige Links, die sich als nützlich für Mitglieder einer bzw. unserer Hochschule erweisen:
Und hier gibt es noch einige hilfreiche Links für diejenigen unter Ihnen, die an ein selbstständiges Unternehmertum denken:
Außerdem stellen wir Ihnen gerne das „BMWi-Softwarepaket für Gründer und junge Unternehmen 8.0” des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie auf CD zur Verfügung.
Hier erhalten Sie kostenlose Hilfsprogramme, mit denen Sie die von uns angebotenen Dateien – bei allerdings teilweise eingeschränkter Funktionalität – öffnen können, wenn Sie nicht über die Vollversionen verfügen:
Hier finden Sie die Links zu den detaillierten Informationen über die Studiengänge, in denen das Fachgebiet hauptsächlich und regelmäßig curriculare Veranstaltungen anbietet:
Unsere Veranstaltungsskripte werden im Zuge des Erkenntnisfortschritts, aber auch aufgrund Ihrer Veranstaltungsbeurteilungen kontinuierlich weiterentwickelt; sie ändern sich daher in der Regel von Semester zu Semester.
Die Veranstaltungsskripte sind kennwortgeschützt; die Kennwörter werden immer in der jeweils ersten Veranstaltung bekannt gegeben.
Die Veranstaltungsskripte können Sie über die E-Learning-Plattform OpenOLAT herunterladen.
Die Arbeitsmaterialien dienen zur Veranschaulichung der Lehrinhalte und sind teilweise kennwortgeschützt. Das Copyright liegt bei den jeweiligen Herausgebern.
Arbeitsmaterialien können Sie über die E-Learning-Plattform OpenOLAT herunterladen.
Name | Abschluss | Studienbeginn | Studienende |
Matthias Krzyzowski | B. Sc., M. Sc. | WS 2018/2019 | SS 2020 |
Lukas Sandle | B. Sc. | SS 2010 | SS 2015 |
Isabel Karadeniz | B. Sc., M. Sc. | WS 2009/2010 | WS 2014/2015 |
Philipp Roth | B. Sc., M. Sc. | WS 2009/2010 | SS 2015 |
Carolin Wagner | B. Sc. | WS 2010/2011 | WS 2014/2015 |
Carsten Dörr | B. Sc., M. Sc. | WS 2007/2008 | WS 2012/2013 |
Katharina Gossen | B. Sc., M. Sc. | WS 2006/2007 | WS 2011/2012 |
Rolf Brenner | Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) | WS 2004/2005 | SS 2009 |
Jens Hardick | Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH), M. Sc. | WS 2003/2004 | WS 2008/2009 |
Christian Koch | B. Sc. | WS 2007/2008 | SS 2010 |
Grischka Friedrich | Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) | WS 2004/2005 | WS 2008/2009 |
Jörg Theiß | Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) | SS 2003 | WS 2007/2008 |
Marco Weber | Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) | WS 2001/2002 | SS 2006 |
Sebastian Schmidt | Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) | WS 2002/2003 | SS 2006 |
Andreas Duckart | Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) | WS 2001/2002 | WS 2005/2006 |
Mike Dietrich | Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) | WS 2000/2001 | WS 2004/2005 |
André Lahr | Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) | WS 2000/2001 | WS 2004/2005 |
Jörg Linnemann | Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) | WS 2000/2001 | WS 2004/2005 |
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